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Dienstleistungen (3)
- Energetische Fernbehandlung
Diese Fernbehandlung ist eine sanfte Methode, die dein Energiefeld von belastenden oder fremden Energien reinigt, dich tief erdet und dein Nervensystem in einen Zustand wohltuender Entspannung bringt. Sie unterstützt dich dabei, deine innere Ruhe zu finden und neue Kraft zu schöpfen.
- One-on-One transformatives Coaching
Diese 90 Minuten sind ganz dir und deinem aktuellen Thema gewidmet – dem, was sich gerade zeigt. Gemeinsam beleuchten wir Herausforderungen, erkennen Zusammenhänge und entwickeln Lösungen, die du direkt umsetzen kannst. So gewinnst du neue Klarheit und schaffst Raum für spürbare Veränderungen. Mein Coaching hilft dir, dich von emotionalen Belastungen zu lösen und deinen Weg authentisch und erfüllt zu gestalten – ganzheitlich für Body, Mind und Spirit.
- Erstgespräch
Lass uns in 45 Minuten über dein aktuelles Thema sprechen und herausfinden, wie ich dich unterstützen kann. Gemeinsam schaffen wir Klarheit und schauen, ob mein Coaching der richtige Weg für dich ist. Dieses Gespräch ist kostenlos und unverbindlich – ganz auf dich abgestimmt.
Blogbeiträge (3)
- Mut zur Veränderung: Wie ich meine Angst überwand und ein neues Potenzial entdeckte!
Hast du dich jemals gefragt, was passiert, wenn du deine Angst überwindest? Oft nutzen wir Angst als Argument oder Rechtfertigung, um bestimmte Dinge nicht zu tun. Sie fühlt sich so real an, dass wir uns lieber in unserer Komfortzone verstecken, anstatt den Mut zur Veränderung aufzubringen. Doch was wäre, wenn genau hinter dieser Angst ungeahnte Möglichkeiten und Potenziale verborgen liegen? Ich möchte dir heute meine persönliche Geschichte erzählen – wie ich mich trotz meiner Ängste neuen Herausforderungen stellte und dadurch ein unglaubliches Potenzial in mir entdecken konnte. Angst – Schutz oder Wachstumsbremse? Vor einigen Jahren entschied ich mich, nach Brasilien zu reisen, um mich einer tief verwurzelten Angst zu stellen: dem Kitesurfen! Ich erinnere mich noch genau an eine Diskussion über diesen Sport, in der ich mich vehement dagegen wehrte. Mein Kopf spielte Horrorszenarien ab – verhedderte Leinen, Kontrollverlust, Verletzungen. Obwohl ich es noch nie ausprobiert hatte, hielt ich an diesen Ängsten fest und liess mich davon ausbremsen. Doch waren diese Ängste wirklich real oder lediglich Schutzmechanismen meines Verstandes? Nach meiner Erschöpfungsdepression wusste ich, dass ich nicht länger in alten Mustern verharren wollte. Ich wollte den Mut zur Veränderung aufbringen und mich meiner Angst bewusst stellen. Denn ich habe gelernt: Hinter jeder Angst kann ein noch unbewusstes und unerkanntes Potenzial stecken. Diese Erkenntnis hatte ich bereits früher gemacht. Ich bin in der Schweiz im Dezember geboren – ein klassisches Winterkind, das eigentlich für den Wintersport prädestiniert wäre. Doch erst als ich es wagte, abseits des Bekannten zu experimentieren, entdeckte ich mit 34 Jahren eine völlig neue Leidenschaft: das Reiten. Und später, mit 37 Jahren, nach meinem Burnout, fand ich im Kitesurfen nicht nur eine weitere Passion, sondern auch einen neuen Lifestyle, der mir die Möglichkeit gab, am Meer zu leben. Bis zu diesen beiden Entdeckungen hatte ich kein Hobby, das mich wirklich erfüllte. Doch durch den Mut, Neues auszuprobieren, öffneten sich mir völlig neue Möglichkeiten. Das Reiten und das Kitesurfen schenkten mir nicht nur Freude, sondern auch körperliche Fitness und die Naturverbundenheit, die mir als Stadtkind so lange gefehlt hatte. ➡️ Erkenntnis: Angst ist nicht immer ein Hindernis, sondern kann wie ein Leuchtturm in der Nacht ein Hinweis auf verborgene, uns noch nicht bekannte Potenziale sein. Mein Umgang mit der Angst Der erste Tag am Strand – nach dem Frühstück – fühlte sich für mich wie ein Sprung ins Ungewisse an. Die Kite Lektion rückte immer näher, mein Körper geriet in einen Zustand der Anspannung. Mein Atem wurde flach, mein Herz schlug schneller, und mein Verstand suchte nach Ausreden, um dem Ganzen zu entkommen. Doch tief in mir wusste ich: Hinter dieser Angst könnte ein Potenzial liegen, das darauf wartet, entdeckt zu werden. Die Frage war nur – wie kann ich durch die Angst hindurchgehen und es trotzdem tun? Ich entschied mich bewusst dafür, mit meiner Angst zu arbeiten, anstatt ihr nachzugeben . Ich erkannte sie als einen Teil meiner Reise an und entwickelte Strategien, die mir halfen, mich Schritt für Schritt meiner neuen Herausforderung zu stellen: Bewegung: Ich spielte meinen Lieblingssong, begann zu tanzen und spürte, wie sich die festgesteckten Emotionen in meinem Brustbereich lösten. Die Bewegung half mir, aus der gedanklichen Starre herauszukommen. Bewusstes Atmen: Tiefe Atemzüge halfen mir, mein Nervensystem zu beruhigen, meinen Fokus zu sammeln und langsam wieder Kontrolle über meine Emotionen zu gewinnen. Positive Selbstgespräche: Ich sprach mir Mut zu: „Ich bin sicher. Ich kann das schaffen. Ich freue mich auf das Neue!“ Mit jeder Wiederholung fühlte ich, wie sich meine innere Haltung veränderte. Mit jedem kleinen Schritt wuchs mein Mut zur Veränderung. Ich erkannte, dass ich die Angst nicht loswerden musste – ich durfte lernen, mit ihr zu arbeiten und sie als Antrieb für mein Wachstum zu nutzen. ➡️ Erkenntnis: Wahre innere Stärke entsteht, wenn wir durch unsere Ängste gehen und uns selbst zeigen, wozu wir fähig sind. Leidenschaft entdecken, die Energie schenkt Nach drei intensiven Wochen hatte ich nicht nur das Kitesurfen gelernt – ich hatte eine völlig neue Energiequelle für mich entdeckt. Es war weit mehr als nur ein Hobby; es wurde zu einer Kraftquelle, die mich auf allen Ebenen stärkte: Körperlich: Ich wurde fitter, stärker und fühlte mich insgesamt gesünder. Geistig: Kitesurfen lehrte mich, im Moment zu sein und mein Mindset bewusst zu steuern. Emotional: Die Freiheit auf dem Wasser schenkte mir ein tiefes Gefühl von Leichtigkeit und Freude. Jedes Mal, wenn ich aus dem Wasser kam, spürte ich diese unbeschreibliche Leichtigkeit. Sorgen schienen plötzlich weniger belastend, und das Leben fühlte sich einfacher an – weil ich den Mut hatte, durch meine Angst hindurchzugehen und mich nicht von ihr aufhalten zu lassen. Durch den Mut zur Veränderung entdeckte ich nicht nur eine neue Leidenschaft, sondern auch eine Community von Gleichgesinnten – inspirierende Menschen, mit denen ich mich tief verbunden fühlte. ➡️ Erkenntnis: Dein grösstes Potenzial wartet oft genau dort, wo deine grössten Ängste liegen. ✨ Mut zur Veränderung - Ein praktischer Tipp für dich! Vielleicht gibt es auch in deinem Leben Ängste, die dich zurückhalten – berufliche Veränderungen, ein lang ersehnter Traum oder eine grosse Entscheidung, die du dich bisher nicht getraut hast umzusetzen. Stell dir vor, du würdest dir selbst die Erlaubnis geben, dich auszuprobieren – ohne Angst vor dem Scheitern, sondern mit dem Mut zur Veränderung und der Offenheit, Neues über dich zu lernen. Was du für dich mitnehmen kannst: Benenne deine Angst: Schreibe auf, was dich zurückhält. Überlege dir, was im schlimmsten Fall passieren könnte (Worst-Case-Szenario). Frage dich: „Was genau macht mir Angst?“, und schreibe alle möglichen negativen Folgen auf, die dir in den Sinn kommen. Dies hilft dir, die Angst greifbar zu machen und aus dem Kopf heraus auf das Papier zu bringen. Bewegung hilft: Ein Spaziergang, Tanzen oder eine andere körperliche Aktivität kann dir helfen, die aufgestauten Emotionen zu lösen und dein Nervensystem zu beruhigen. Ändere die Perspektive: Stelle dir die Frage: „Wie kann ich trotz meiner Angst vorankommen?“ Diese Formulierung öffnet deinen Geist für Lösungen und lässt dich Möglichkeiten erkennen, anstatt dich nur auf das Problem zu fokussieren. Visualisiere dein Ziel: Male dir in Gedanken aus, wie es wäre, wenn alles gut läuft (Best-Case-Szenario). Wie würdest du dich fühlen, wenn du dein Ziel erreicht hast? Welche positiven Auswirkungen hätte es auf dein Leben? Indem du dich emotional in dieses Bild hineinversetzt, kannst du deine Motivation steigern und der Angst mit mehr Zuversicht begegnen. Setze kleine Schritte: Frage dich, welchen kleinen, machbaren Schritt du heute gehen kannst, um der Angst entgegenzutreten. Überlege auch, welche Unterstützung oder Ressourcen dir dabei helfen könnten. ➡️ Tipp: Veränderung beginnt mit kleinen, bewussten Entscheidungen – und jeder Schritt zählt. Lass dich nicht von der Angst aufhalten – sondern von deiner Vision leiten. 🌟 Lass dich inspirieren! Möchtest du wertvolle Impulse und praktische Tipps für deine persönliche Weiterentwicklung? In meinem wöchentlichen Newsletter erhältst du die neuesten Blogbeiträge direkt in dein Postfach – und als Abonnent/in profitierst du von exklusiven Angeboten und besonderen Inhalten, die ich nur mit meiner Community teile. 👉 Jetzt anmelden: [Link zur Newsletter-Anmeldung]
- Prioritäten setzen: Warum du dir selbst wichtiger sein darfst!
Der Jahresbeginn bringt oft eine Welle von Motivation mit sich. Wir nehmen uns vor, gesünder zu leben, achtsamer zu sein oder endlich mehr Zeit für uns selbst zu haben. Doch schon nach ein paar Wochen kehrt der Alltag zurück, und die Vorsätze verschwinden zwischen To-do-Listen und Verpflichtungen. Vielleicht kennst du diesen Gedanken: „Ich habe einfach keine Zeit!“ – ein Satz, der schnell zur Erklärung wird, warum wir nicht das tun, was wir uns vorgenommen haben. Doch hinter dieser Aussage steckt oft mehr als nur ein voller Terminkalender. Es geht darum, welche Prioritäten wir setzen – und wie wir uns selbst wertschätzen. Warum vergessen wir unsere eigenen Bedürfnisse? In einem leistungsorientierten Umfeld und durch die vielen Rollen, die wir täglich einnehmen, fällt es leicht, die eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen . Wir kümmern uns um andere, erfüllen Erwartungen im Job, in der Familie oder im Freundeskreis – und verlieren dabei schnell den Blick für uns selbst. Doch wann hast du dich das letzte Mal gefragt: „Was brauche ich eigentlich?“ Wenn wir unsere Prioritäten immer wieder auf die Bedürfnisse anderer ausrichten, senden wir unbewusst eine Botschaft an uns selbst: „Ich bin nicht wichtig genug.“ Diese Haltung zeigt sich oft in tief verwurzelten Glaubenssätzen, wie zum Beispiel: „Ich muss immer für andere da sein.“ “Ich muss stark sein” „Zeit für mich selbst zu nehmen, ist egoistisch.“ „Ich kann mir keine Auszeit leisten.“ Doch diese Überzeugung hat auch eine andere Seite: Der Glaube, nicht wichtig genug zu sein, kann uns in einen Kreislauf aus Eigendruck und Überperformance treiben. Vielleicht versuchst du, deinen Wert durch noch mehr Leistung zu beweisen – indem du länger arbeitest, als es nötig ist, ständig zusätzliche Aufgaben übernimmst oder dich in immer neue Ausbildungen stürzt, um das Gefühl zu bekommen, „genug“ oder “wichtig” zu sein. Dieser Druck, mehr zu tun, als tatsächlich gefordert ist, kann zu einem negativen Kreislauf werden, in dem du dich selbst erschöpfst, ohne wirklich anzuerkennen, was du bereits tust und bist! 💡 Reflektiere: Wo in deinem Leben leistest du mehr, als von dir verlangt wird? Was treibt dich dazu an – und wie könntest du dich von diesem Druck befreien? Was wäre, wenn du dir selbst erlaubst, auch ohne Leistung wertvoll zu sein? Ein Perspektivenwechsel: Was wäre, wenn? Stell dir vor, du würdest die Aussage „Ich habe keine Zeit“ durch „Ich nehme mir Zeit für mich“ ersetzen. Wie würde sich dein Alltag verändern? Wie würdest du dich fühlen, wenn du bewusst kleine Zeitinseln für dich einplanst – nicht als Luxus, sondern als Notwendigkeit? 💡 Ein paar Gedanken dazu: Welche kleinen Momente könntest du dir schaffen, um deine Batterien aufzuladen? Was würde passieren, wenn du dir selbst die gleiche Wichtigkeit zuschreibst wie deinem Job oder deiner Familie? Wie würde es sich anfühlen, wenn du regelmässig Zeit nur für dich selbst hättest? Vielleicht tauchen bei diesen Überlegungen innere Widerstände auf: „Ich würde ja gerne, aber ich kann nicht, weil ...“ Oft sind das unbewusste Glaubenssätze, die uns blockieren. Sie spiegeln, wie stark wir uns über Leistung, Verantwortung oder Verpflichtungen definieren. Doch was wäre, wenn du dich unabhängig von diesen äusseren Faktoren wertschätzen könntest? 💡 Frage dich: Was bleibt, wenn ich meine Rolle als Leistungsträger/in oder Unterstützer/in einmal loslasse? Wofür kann ich mich auch dann wertschätzen? Der Schlüssel: Die bewusste Wahl von Prioritäten Es geht nicht darum, „mehr Zeit zu finden“, sondern darum, sie dir bewusst zu nehmen , einzuteilen und dir selbst die Erlaubnis zu geben, Priorität zu haben! Selbstwertschätzung bedeutet, deine Bedürfnisse genauso ernst zu nehmen wie die von anderen. 💡 Ein Gedankenspiel: Was, wenn du dir selbst erlaubst, wichtig zu sein? Was würde sich ändern, wenn du dir täglich bewusst Zeit einräumst – auch wenn es nur wenige Minuten sind? Welche Gedanken oder Gefühle tauchen auf, wenn du dir vorstellst, dir selbst mehr Raum zu geben? Ein kleiner Schritt zu mehr Zeit und Selbstwertschätzung für dich ✨ Ein Impuls für dich: Plane täglich 10 bis 15 Minuten nur für dich ein. Nutze diese Zeit für einen Spaziergang, eine Meditation oder einfach etwas, das dir Freude macht. Beobachte deine Gedanken: Kommen Widerstände oder Schuldgefühle auf? Schreibe sie auf und hinterfrage sie. Überlege, welche kleine Veränderung du heute machen kannst, um dir selbst mehr Raum zu geben. Fazit: Deine Zeit, dein Wert, dein Leben! „Ich habe keine Zeit“ ist oft mehr als nur eine Aussage – es kann ein Spiegel dafür sein, wie wir unsere Prioritäten setzen und wie sehr wir uns selbst wertschätzen. Sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen, ist meiner Meinung nach kein Luxus, sondern ein Zeichen von Selbstfürsorge und Wertschätzung. Es geht nicht darum, radikale Veränderungen über Nacht zu schaffen. Kleine, bewusste Schritte sind oft der Schlüssel zu langfristigen Veränderungen. Indem du dir selbst Raum gibst, stärkst du die Verbindung zu dir selbst und legst den Grundstein für ein erfüllteres Leben. ✨ Welche kleine Veränderung kannst du heute machen, um dir selbst mehr Raum zu geben? Bleib auf dem Laufenden! In meinem Newsletter bekommst du wöchentlich neue Blogbeiträge, inspirierende Impulse und praktische Tipps. Ausserdem halte ich dich über spannende Angebote und exklusive Deals, die nur für Abonnenten verfügbar sind, auf dem Laufenden. Sei von Anfang an dabei und verpasse nichts! Gemeinsam machen wir 2025 zu deinem Jahr der Transformation. 🌟 👉 Jetzt anmelden: [Link zur Newsletter-Anmeldung]
- Wie es zu meinem Lifestyle kam - von der Erschöpfungsdepression zur inneren Stärke!
Der Jahreswechsel ist eine besondere Zeit: ein Moment, um innezuhalten, zurückzublicken und nach vorn zu schauen. Genau solch ein Moment hat vor einigen Jahren mein Leben verändert – als mein Körper mich zwang, alles anzuhalten. Eine Erschöpfungsdepression brachte mich an einen Wendepunkt, der den Beginn einer Reise zu mir selbst markierte. Mein Weg in die Erschöpfung Über Jahre hinweg habe ich versucht, allen Erwartungen gerecht zu werden: meinen beruflichen Anforderungen, den Ansprüchen meines Umfelds und meiner eigenen Suche nach Perfektion. Ich dachte, ein Jobwechsel würde die ständige Überforderung lösen, doch der Druck folgte mir. Leistungsorientierte Positionen, Verantwortung und der Gedanke, immer stark sein zu müssen , liessen mich in einem Kreislauf aus Erschöpfung feststecken. Grenzen setzen? „Nein“, sagen? Das schien unmöglich. Stattdessen beruhigte ich mich selbst mit: „Im Moment ist es halt viel.“ Doch dieser „Moment“ dauerte Jahre – und ich merkte nicht, dass ich mich selbst belog. Der STOP, der alles veränderte Im Juli 2015 kam der Bruch: Meine Beziehung ging zu Ende, mein Vater war schwer krank, und der Stress im Job schien endlos. Plötzlich fehlte mir jeglicher Halt. Selbst mein einziger Ausgleich – das Reiten – wurde zur Belastung, denn allein die Fahrt zum Stall dauerte Stunden. Nach drei Tagen, in denen ich nur weinte und nicht wusste, wie es weitergehen sollte, holte ich mir Hilfe. Meine Psychiaterin schrieb mich krank, und es begann unvorhergesehen eine sechsmonatige Auszeit. Diese Pause wurde zur entscheidenden Wendung in meinem Leben. Der Weg zu mir selbst Diese sechs Monate waren geprägt von drei wichtigen Phasen, die mir halfen, mein Leben nachhaltig zu verändern: Phase 1: Selbstfürsorge & Selbstliebe Ich begann, mir selbst Priorität zu geben – etwas, das ich vorher nicht kannte. Ich lernte, Grenzen zu setzen, „Nein“ zu sagen und mir bewusst Zeit für mich zu nehmen. Kleine Rituale wie tägliche Spaziergänge, bewusstes Essen und Momente der Ruhe halfen mir, meinen Körper und Geist wieder in Balance zu bringen. Phase 2: Reflexion Ich stellte mir endlich ehrlich und unverblümt die Fragen, die ich lange Zeit vermieden hatte: Was genau hat mich dazu gebracht, mich so zu verausgaben und dabei selbst zu vergessen? Warum stelle ich die Bedürfnisse anderer immer über meine eigenen? Welche unbewussten Überzeugungen haben mich in die Erschöpfung geführt? Durch diese Reflexion begann ich, alte Muster zu erkennen und aufzulösen. Meditation und Achtsamkeit halfen mir, meine Gedanken zu klären und neue Perspektiven zu gewinnen. Phase 3: Eine neue Vision Nachdem ich wieder Kraft gefunden hatte, begann ich, eine neue Lebensvision zu entwickeln. Ich stellte mir vor, wie ein Leben aussehen könnte, das wirklich zu mir passt – frei von äusseren Erwartungen oder eigenen Limitierungen, geprägt von meinen Werten und Bedürfnissen. Dieser Prozess gab mir Orientierung und Klarheit für eine neue Richtung und Lebensvision. Heute: Ein Leben in Balance Heute lebe ich ein Leben, das sich nach mir anfühlt. Ich treffe Entscheidungen, die meinen Werten entsprechen, und finde Freude im Hier und Jetzt. Emotional frei zu sein bedeutet für mich, alte Muster loszulassen und mein Leben nicht von diesen Emotionen definieren zu lassen, sondern es bewusst zu gestalten. Innerer Frieden ist kein Zufall – er entsteht durch Selbstliebe, Selbstwertschätzung und die Klarheit, die aus einer authentischen Lebensvision hervorgeht. 🌟 Eine Botschaft für dich zum Jahreswechsel Vielleicht spürst auch du, dass es Zeit ist, innezuhalten und neu zu starten. Veränderung beginnt nicht im Aussen – sie beginnt in dir. Sie erfordert Ehrlichkeit, die Bereitschaft, dir selbst Priorität zu geben, und die Offenheit, dich in der Tiefe zu reflektieren und neu kennenzulernen – doch sie führt dich zu einem erfüllteren und authentischeren Leben. 💡 Drei Fragen für deine Reflexion zum Jahreswechsel: Was darf ich in meinem Leben verändern, um mehr Leichtigkeit und Klarheit zu finden? Welche Überzeugungen und Verhaltensmuster möchte ich durch stärkende ersetzen? Wie möchte ich mein Leben wirklich leben, und welche Vision habe ich für mich? ✨ Bonusfrage: Welcher erste Schritt hilft mir, mehr Zeit für mich zu schaffen und die Umsetzung meiner Lebensvision zu unterstützen? Veränderung ist möglich, wenn du bereit bist, ehrlich mit dir selbst zu sein und dir die Erlaubnis gibst, wichtig zu sein. Nutze diesen Jahreswechsel, um deinen eigenen Weg zur inneren Stärke zu beginnen. Bleib auf dem Laufenden! In meinem Newsletter bekommst du wöchentlich neue Blogbeiträge, inspirierende Impulse und praktische Tipps. Ausserdem halte ich dich über spannende Angebote und exklusive Deals, die nur für Abonnenten verfügbar sind, auf dem Laufenden. Sei von Anfang an dabei und verpasse nichts! Gemeinsam machen wir 2025 zu deinem Jahr der Transformation. 🌟 👉 Jetzt anmelden: [Link zur Newsletter-Anmeldung]
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